Archiv für den Monat Februar 2016

Sommerferien und Sommer in Neuseeland :)

Hi, in letzter Zeit kamen ja leider nicht so viele Einträge, aber doch ist natürlich einiges passiert und hier fass ich mal kurz ein wenig zusammen 🙂

Die Kids hatten noch 3 Wochen Schulferien, nachdem meine Familie wieder abgereist war, und das hieß für mich den ganzen Tag arbeiten und die Kids beschäftigen. War eigentlich auch ziemlich gut, denn wir hatten zum Glück genügend Ideen und Dinge zu tun und da gingen sogar die 3 Wochen gut rum 🙂 Bilder gibt es im passwortgeschützen Bereich.
Im Moment ist es ja Sommer hier und daduch hatten wir auch eingentlich durchgehen gutes Wetter und nur einen einzigen Regennachmittag, was vor allem mit den Kids ja mega gut ist 😀 Am besten fand ich unsere Strandtage! Ich glaube 3 mal waren wir insgesamt am Strand und das hieß dass ich morgens nach der ganzen Hausarbeit schnell Picknick vorbereitet habe, die Kids gut eingecremt und die Tasche gepackt und dann ging es schnell ins Auto und an den nächstbesten Strand, der ja auch nur ca. 5 Minuten Autofahrt entfernt ist 😀 Die Kids haben dort mega viel Spaß im Sand zu spielen, oder im Wasser zu sein oder auch mit der Frisbee oder dem Ball zu spielen und da kann ich mich sogar ein wenig zum Sonnen setzen 😛 das Gute war auch, dass wir uns dort entweder sowieso mit anderen AuPair und ihren Kids getroffen haben, oder die Kids haben auch zufällig jemanden am Strand zum spielen gefunden und das macht ja dann viel mehr Spaß 😀 ansonsten haben wir gebacken, Fahrrad gefahren, Roller gefahren, Tennis gespielt, wir haben einen Walk zu einem Wasserfall gemacht bei dem man die ganze Zeit einen Fluss überqueren musste, wir waren im Trampolin Park, haben die Enten gefüttert, waren auf dem Spielplatz,…
War aufjedenfall wieder schön mal den ganzen Tag mit den Kids zu verbringen, aber auch echt anstrengend! 🙂
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Ansonsten genieße ich den Sommer hier richtig! Als die Kids dann wieder in der Schule waren, ist es so schön einfach morgens schon an den Strand zu fahren und sich eine Weile zu sonnen, oder auch abends nach der Arbeit wenn es noch warm ist, bin ich mit Celine und Sarah einige Male noch an den Strand gefahren um zu baden und sich zu sonnen. Ich liebe es richtig so nah am Meer zu leben 😀
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Sarah, Celine und ich 🙂

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Bisschen doof war, dass in den letzten Wochen leider Amalia, Sinja und Tami ihre AuPair Zeit beendet haben und da hab ich schon gemerkt, dass ich hier richtig gute Freunde gefunden hab und es schwer ist da wieder Tschüss zu sagen.. 🙂

Ansonsten bin ich gerade am Planen meiner restlichen Zeit und jetzt steht auch schon einiges fest. Mitte Mai bin ich hier fertig, dann gehe ich für 5 Nächte auf Rarotonga, eine der Cook Inseln im Pazifik, dann werde ich 3 Wochen nach Australien gehen und am 20. Juni lande ich wieder in Deutschland 🙂 Ziemlich aufregend, dass jetzt alles so feststeht und ich freu mich schon auf das Reisen am Ende, aber auch, dass ich immernoch 3 Monate hier habe! 🙂

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Wellington im schönen Sommer 🙂

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Die Sicht bei Nacht auf Wellington 🙂
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so lässt sichs aushalten 😀

 

Südinselrundreise :)

Hi, nachdem die Schulferien zuende waren und die Kids gerade mal wieder 2 Tage in der Schule waren hatte ich auch schon wieder frei und zusammen mit Aline hab ich 10 Tage die Südinsel bereist 🙂 Es war eine richtig richtig tolle Reise und wir haben mega viel gesehen und erlebt!! Ich versuch hier mal ein bisschen zu erzählen und vor allem auch viele Bilder zu zeigen 🙂

Freitag
Freitag morgen ging es schon ziemlich früh los und auf die Fähre von Wellington nach Picton. In Picton angekommen holten wir erstmal unser kleines Mietauto ab, das nun 10 Tage lang uns gehörte und fuhren dann aber direkt nach Christchurch weiter. Das Auto war echt klein, aber für 2 Personen ging das gut und es war sogar ein Schaltwagen, was hier ja doch sehr selten ist und somit für uns auch erst einmal wieder ziemlich ungewöhnlich war 😀
Es war eine ziemlich lange Fahrt und deswegen haben wir an dem Tag eigentlich nicht mehr viel gemacht außer uns Lebensmittel für die nächsten Tage zu kaufen, im Hostel einzuchecken und Abends waren wir noch ein wenig in der Stadt spazieren 🙂

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Die Malborough Sounds auf der Überfahrt nach Picton 🙂

Samstag
Samstag morgen haben wir uns Christchurch angeschaut mit der Re:Start Mall, der zerfallenen Kathedrale, den 185 empty chairs und was es sonst noch zu sehen gab 🙂

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Wir sind dann weiter Richtung „Lake Tekapo“ gefahren, wo wir unsere nächste Nacht verbringen wollten. Auf dem Weg haben wir Lunchpause an einem ziemlich blauen Fluss gemacht und dabei noch entdeckt, dass wenig später dort auch ein Jetboot entlang fahren würde und da das Wetter eh nicht so gut war haben wir uns entschieden das auch noch mitzumachen, was auch echt ziemlich cool war, da es auch einige 360° Drehungen gab 🙂

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Dann gings aber weiter zum Lake Tekapo und wir hatten mega Glück, denn als wir aus den Bergen raus zum See kamen, war plötzlich gutes Wetter! 🙂 Wir haben dort die berühmte Kirche am See angeschaut und sind dann direkt zum Campingplatz gefahren, wo wir die Nacht campen wollten 🙂 Der Lake Tekapo ist auch berühmt für seine klaren Sternennächte, wo man mega viele Sterne sehen kann und so eine Nacht hatten wir auch und wir konnten soo viele Sterne sehen, die Milchstraße und auch Satelliten. Auf Fotos kann man aber leider gar nichts erkennen..
Die Nacht war dann für mich ziemlich unbequem und soo kalt, aber immerhin wurden die Nächte danach im Zelt besser 😛

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Sonntag
Sonntag ging es über den Lake Pukaki mit einem kurzen Fotostop zum Lake Wanaka.20160207_102405DSC02966DSC02970

Dort kamen wir um ca. halb zwei nachmittags an und dann ging auch gleich unser Walk los, denn wir wollten auf den bekannten Roys Peak laufen. An dem Tag war es mega heiß und dann in der Mittagsonne über 1000 Höhenmeter mir über 3 Stunden laufen zurückzulegen war dann doch nicht ganz so cool… Es war soo anstrengend den Berg hochzulaufen, da es einfach nur hoch ging und nie eben aber als wir dann völlig erschöpft und mir fast keinem Wasser mehr beim Ausguck ankamen, wussten wir gleich wieder warum wir das gemacht hatten! Die Aussicht war mega schön, man konnte über den ganzen See blicken zu den Bergen und sogar einem Gletscher!! 🙂
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Kaum zu glauben, dass wir genau von der Höhe des Sees gestartet sind, oder? 😀

Um halb acht waren wir dann endlich wieder unten, sind noch schnell in den See gehüpft weil wir so dringend eine Abkühlung brauchten und dann gings auch schon wieder zum nächsten Campingplatz 🙂
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Montag
Montag morgen ging es leider nicht direkt los, da unser Auto erst einmal nicht mehr anspringen wollte… Wir hatten natürlich keine Ahnung, aber zum Glück hatten wir nette Campingnachbarn, die das Auto fremdstarten konnten und dann konnte es auch wieder weiter Richtung Queenstown gehen 🙂
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Queenstown ist eine ziemlich bekannte Stadt auf der Südinsel und dort gibt es auch den anscheinend besten Burger, nämlich den Fergburger, den wir uns dann natürlich auch geholt hatten, obwohl da eine mega lange Schlange war und wir bestimmt 45 Min gewartet hatten 😀 Ansonsten sind wir dort ein wenig durch die Stadt geschlendert, wir waren am See und in einer Eisbar, aus der alles aus Eis gemacht ist 🙂
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Später sind wir noch mit der Gondel auf den Berg gefahren und haben dort die schöne Aussicht genossen, und das mal ohne viel zu laufen 😀
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Abends haben wir uns noch gemütlich mit ein paar Backpackern an den See gesetzt und das wars dann auch schon wieder in Queenstown 🙂
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Dienstag
Dienstag hatten wir schon eine Bootstour für Nachmittags im „Milford Sound“ gebucht und da sind wir dann also hingefahren –  ins Fjordland 🙂 Die Fahrt war ziemlich kurvenreich und leider auch mit ziemlich doofem Wetter, womit ich aber auch gerechnet hatte, denn immerhin regnet es im Milford Sound fast immer mit über 200 Regentagen im Jahr..:) Dann sind wir aber durch einen längeren Tunnel gefahren und das Wetter wurde plötzlich besser und sogar die Sonne hatte gescheint! Unsere Bootstour war also bei dem besten Wetter und das obwohl die 2 Bootstouren davor noch bei strömendem Regen stattgefunden hatten.. Da hatten wir also echt Glück und in den Sounds sah es soo schön und atemberaubend aus wie ich finde! Riesige Berge, die direkt aus dem Meer rauskommen, Seehunde, Wasserfälle,…

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Nach der Tour sind wir einen Teil der Strecke wieder zurück gefahren, da dorthin sowieso nur eine Straße führt und unterwegs haben wir dann wieder auf einem Campingplatz Halt gemacht um dort die Nacht zu verbringen 🙂 War dieses Mal wieder ein bisschen anders, das das fließend Wasser auf dem Campingplatz aus dem Fluss der ein paar 100m weiter vorbeifloss bestand und ansonsten gab es halt eine Plumstoilette 😀 Auch mal eine ganz witzige Erfahrung, aber zum Glück ist das nicht jede Nacht so gewesen 😛

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Geschirr spülen & Zähne putzen 😀

Mittwoch
Mittwoch war unser Ziel bis nach Invercargill zu kommen und auf dem Weg war unser erster Stopp die „Mirror Lakes“. Und genau wie der Name auch sagt, haben sich dort auch wirklich die Berge im See gespiegelt, was ich richtig cool fand!! 🙂
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Danach ging es in die „Clifton Caves“, eine ziemlich coole Höhle. Mit Taschenlampen sind wir in die Höhle rein, von der wir wussten, dass es einen Eingang und Ausgang gibt, aber doch sind uns die meisten wieder entgegengekommen, weil auf dem Weg ein großes Wasserloch ist, wo man entweder durch muss oder irgenwie am Rand vorbei.. Die Höhlen waren ziemlich gut, da man manchmal klettern musste, irgendwo durchsteigen, aber auch normal laufen konnte und sogar Glühwürmchen gesehen hat 🙂 Beim Wasserloch angekommen wollten wir natürlich auch nicht mehr umdrehen, so sind wir irgendwie außenrum gelaufen und zum Glück nicht abgerutscht 😀 Insgesamt waren wir bestimmt fast 45 Minuten in der Höhle mit wandern beschäftigt und es hat voll Spaß gemacht eine Höhle so selbst zu erkunden 🙂

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Danach ging es schnell nach Bluff um ein Foto am bekannten Stirling Point zu machen und dann ging es auch gleich nach Invercargill, wo wir für die Nacht einen Platz zum Couchsurfen in einer Famile gefunden hatten 🙂
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War jetzt nicht soo mega gut, da die Familie nicht wirklich viel mit uns geredet hat und das Haus ein bisschen Messy war, aber es war doch auch mal wieder angenehm in einem Bett zu schlafen und nicht im Zelt 😛

Donnerstag
Donnerstag hatten wir erst einmal auf dem Weg entlang der Southern Scenic Route eine hitchhikerin aufgegabelt und mit ihr waren wir zusammen beim Waipapa Point Lighthouse und dem Slope Point, dem eigentlich südlichsten Punkt der Südinsel.
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Da ists wohl meistens „ein wenig“ windig 😀

Die Southern Scenic Route ist eine Straße, die entlang der Südküste bis nach Dunedin führt, wobei es unterwegs einiges zu sehen gibt und genau die sind wir entlang gefahren und haben uns das angeschaut was uns interessiert hat. So haben wir Lunch in der Curio Bay gemacht, wo man normal ganz oft Delfine sehen kann, aber wir hatten leider kein Glück, wir sind zu den Mc Lean Falls gelaufen, zu den Purakunui Falls, zu der Jacks Blowhole, in der eigentlich Wasser von der Flut gedrückt spritzen sollte, aber da waren zu wenig Wellen und am Nugget Point. Kurz vorm Nugget Point haben wir dann auch unsere Nacht wieder auf dem Campinplatz verbracht nur dieses Mal hat es geregnet und wir haben beschlossem im Auto zu schlafen, was eigentlich auch mal ganz cool war, da es wärmer war, aber leider konnten wir unsere Füße nicht ausstrecken… 😀

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Die Curio Bay
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Purakanui Falls
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Nugget Point
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Unser Schlafplatz 😀
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Die Mc Lean Falls von unten
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Die Porpoise Bay
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Die Jack’s Blowhole
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Die Mc Lean Falls von oben 🙂

Wir hatten auch gelesen, dass man am Nugget Point abends und morgends manchmal Pinguine beobachten kann, die aus dem Meer heraus an Land zu ihren Nestern laufen und so sind wir dort im strömenden Regen noch hin und es hat sich gelohnt, denn wir haben wirklich 2 kleine „Yellow eyed“ Pinguine gesehen, die aus dem Wasser kamen! 🙂
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Freitag
Freitag ging es dann mal wieder in eine größere Stadt und zwar nach Dunedin. Dort haben wir uns erstmal den berühmten Bahnhof angeschaut, wir waren in der Stadt spazieren und bei der Cadbury – Fabrik, eine Schokoladenfabrik, um eine heiße Schoki aus der Schokolade zu trinken 🙂
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Danach ging es zur „Baldwin Street“, der steilsten Straße der Welt, die sowei ich weiß ca 35% Steigung hat 😀
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Hier kann man die Steigung ganz gut sehen 😀
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So sieht es von oben aus 🙂

Der nächste Halt waren dann die „Moeraki Boulders“
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Es ging dann weiter nach Oamaru, wo wir die Nacht wieder auf einem Campinplatz verbracht haben. Oamaru ist für seine Pinguinkolonie bekannt und eigentlich muss man bezahlen um die Pinguine zu sehen, aber wir hatten Glück und haben paar über die Straße laufen sehen und die waren sogar bei uns im Campingplatz unter der Veranda! 🙂 Wir haben Abends dann ewig die Pinguine angeschaut und noch gemütlich Karten mit anderen Campern gespielt 🙂
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Das war bei uns im Campingplatz 😀

Samstag
Samstag hatten wir nichts anderes richtig vor, außer nach Kaikoura zu fahren, da wir dort die Nacht verbringen mussten 🙂
Es war eine ziemlich lange Strecke und unterwegs haben wir kurz in Ashburton gehalten um
Mille, eine Freundin von Aline, kurz zu treffen und bei den Cathedral Cliffs in der Gore Bay.
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In Kaikoura haben wir dann noch ein letztes Mal unser Zelt aufgebaut und dieses Mal waren wir sogar direkt am Meer und aber mit Seerobben anstatt Pinguinen 😀
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Wir gingen dann relativ früh schlafen, denn am nächsten Tag mussten wir früh raus.. 😛

Sonntag
Sonntag sind wir um 4:30 Uhr aufgestanden denn für 5:30 Uhr hatten wir Delfinschwimmen gebucht! Wir sind da also hingefahren, haben gleich unsere Neoprenanzüge und Schnorchel bekommen und dann gings auch schon auf das Schiff und auf die Suche nach Delfinen im Meer. Die Delfine um Kaikoura sind Dusky Dolphins und sie sind dort wild und frei und mit etwas Glück stößt man auf eine größere Gruppe davon und man kann mit ihnen schwimmen. Und wir hatten großes Glück und haben richtig viele Delfine gesehen und als das erste Mal auch mehrere an einer Stelle waren, durften wir ins Wasser und mit ihnen schwimmen! Man konnte sie nicht berühren, aber sie waren richtig nah an einem dran und wenn man sich im Kreis mit ihnen gedreht hat, sind sie teilweiße auch lange bei einem geblieben ohne weiterzuschwimmen! Manchmal waren dort auch 3 oder noch mehr Delfine bei mir und es war einfach nur sooooo cool!! Ich hätte nie gedacht, dass freie Delfine so nah bei einem sind, richtig mit einem schwimmen und dass man merkt, dass sie auf einen reagieren! War so ein tolles Gefühl und das werde ich bestimmt nie vergessen 😀 Für mich war es auch das tollste Erlebnis auf der Südinsel ♥
Insgesamt haben wir sogar ca. 300 Delfine gesehen!!
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Die Delfine sind auch wirklcih die ganze Zeit aus dem Wasser gesprungen mit Kunststücken 🙂

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Bilder mit der Unterwasserkamera 🙂

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Ansonsten war das ja unser letzter Tag und wir sind dann voll nach Picton gefahren und haben uns dort noch an den Strand gelegt und den letzen Tag des Urlaubs genossen 😀 Unser Auto mussten wir dann ja auch leider wieder abgeben und um 19 Uhr fuhr dann unsere Fähre zurück nach Wellington, wo wir sogar netterweiße so spät Abends von unseren Gastfamilien noch abgeholt wurden 🙂

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Bye Bye Südinsel 🙂
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Picton 🙂

Das wars dann auch uns sorry dass es so lange ist, aber es war halt so viel was wir erlebt haben.. 😀 Ich fand die Reise aufjedenfall richtig schön und gut und ich wäre auch so gerne noch viel länger gereist!!! ♥

Wellington Sevens :)

Hi,

Dieses Mal etwas zeitnaher ein Eintrag zum letzten Wochenede!:)
In Wellington waren die sogenannten „Wellington Sevens“, was ein Rugby – Turnier ist bei dem jede Halbzeit sieben Minuten geht und da ist eine mega Party im Stadion und auch in der Stadt später und jeder geht da eigentlich verkleidet hin.

Janina, Sinja, Aline und ich hatten uns das „Saturday-night-Ticket“ geholt uns sind dann konnten dann ab 17 Uhr bis 21 Uhr ins Stadion. Ich finde, dass im Stadion eine echt gute Stimmung war und auch wenn ich jetzt nicht sooo viel von den Spielen mitbekommen hab, wars echt gut!:D Wir waren als „fairies“ verkleidet 😀
Später gings dann noch in die Stadt und insgesamt wars ein echt schöner Abend/Nacht! 🙂
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Sonntag hab ich erst einmal ziemlich lange ausgeschlafen und bin dann noch mit meiner Gastmama und den Kids nach Wellington gefahren um an der Waterfront entlang zu laufen und die ganzen verkleideten Menschen anzuschauen. Es war richtig schön warm und dann ists ja in Wellington auch besonders schön!:)
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Das wars auch schon mit meinem Wochenende:) Die nächste Woche werde ich wohl nicht schreiben, da ich die Woche frei habe und mit Aline zuammen von Freitag bis Sonntag in einer Woche die Südinsel bereisen werde 🙂 Freue mich schon richtig! 🙂